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TomTom Rider 450

Wir haben das neue TomTom Rider ausführlich getestet und kommen trotz kleiner Schwierigkeiten zu einem durchaus positiven Fazit.

Marktleader TomTom optimiert das wahrscheinlich beliebteste aller Töff-Naviga­tionsgeräte. Das neue Rider 450 basiert auf der 410er-Serie und beinhaltet nebst ­Verbesserungen diverse neue Features. Wer mit dem TomTom Rider 410 gut zurecht ­gekommen ist, muss nicht zwingend auf das neue 450 wechseln. Wem jedoch die Bedienung – insbesondere bei Regen – bisher Mühe bereitet hat, für den lohnt sich der Umstieg. Die massgebendste Änderung betrifft nämlich das neue, weiterhin elf Zentimeter grosse Display, welches nun sensibler auf Tastendruck reagiert und dessen Empfindlichkeit auf dicke oder dünne Handschuhe eingestellt werden kann.

 

Dazu kommt, dass über 150 interessante Routen aus 24 meist europäischen Ländern vorinstalliert sind. Das ist zwar «nice to have», doch wahrscheinlich werden die wenigsten Benutzer auch nur ­einen Teil davon wirklich abfahren. Diese Routen auf dem Computer in den TomTom Routenplaner MyDrive zu übertragen, haben wir im Test bisher ebenso ­wenig geschafft, wie eine Blue­tooth-Verbindung zwischen dem Navi und meinem iMac einzurichten. Im Gegensatz dazu ist das Erstellen einer Route mit dieser Software einfach. Gleiches gilt für das Exportieren auf das Gerät. Die Verbindung zum Motorrad via USB klappte immer tadellos. ­TomTom Rider 450, UVP: CHF 499.–, inkl. drehbarer Doppel­gelenk-­RAM-Halterung.

Überblick über die Überprüfung
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