Mit der Suzuki GSX-S 1000 Evo kommt in der Schweiz ein optisch scharfes Sondermodell des 1000er-Nakeds auf den Markt. Die 152 PS starke GSX-S 1000 bekommt als Evo unter anderem einen SC-Project-Endtopf.

Über die Jahre hat Suzuki Schweiz die Markenfans immer wieder mit speziellen Sonderversionen versorgt. Die neueste kommt jetzt fürs 1000er-Naked Bike in Form der Suzuki GSX-S 1000 Evo. Für 16’595 Franken gibt’s die 152 PS starke Maschine in der Spezialversion.

Dabei sind die Updates primär optischer Art. So kommt die Suzuki GSX-S 1000 Evo mit Kurzheck und integrierter Kennzeichenhalterung, Flyscreen und Windschild, einem umfangreichen Dekor-Kit sowie einem entsprechend gebrandeten SC-Project-Endschalldämpfer.

Klassischer Vierzylinder

Technisch bleibt die altbekannte GSX-S 1000 indes unverändert. Der 999 ccm Vierzylinder liefert dabei 152 PS Spitzenleistung und drückt maximal 106 Nm Drehmoment ab. Der altbekannte Suzuki-Vierzylinder ist dabei eine der grossen Stärken der GSX-S 1000.

Gefedert wird mit einstellbaren Komponenten von KYB, für die Verzögerung sind Brembo-Vierkolbenzangen des Typs M4.32 zuständig. Auf der elektronischen Seite kann die GSX-S 1000 auf verschiedene Fahrmodi, eine fünfstufig einstellbare Traktionskontrolle, ABS sowie einen bidirektionalen Quickshifter zählen. Eine IMU und somit schräglagenabhängige Assistenzsysteme gibt’s hingegen nicht.

Der Preis der Evo-Version liegt bei fairen 16’595 Franken und somit nur 1100 Franken über jenem der Standardversion. Mehr Infos zum Sondermodell gibt’s auch auf moto.suzuki.ch. Wie sich die GSX-S 1000 2022 im Vergleich mit der direkten Konkurrenz gemacht hat, erfährst du hier.