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Ride Vision – Radarsystem für Töff zum Nachrüsten

Ride Vision

Ride Vision ist ein „Radarsystem“ für Motorräder zum Nachrüsten. Es arbeitet mit zwei Ultra-Weitwinkel-Kameras und warnt den Fahrer vor Fahrzeugen im toten Winkel sowie vor nahenden Kollisionen.

Immer mehr Töff – vor allem aus der Luxus-Klasse – kommen mit Radarsystemen. Diese erfassen die Umgebung, messen Abstände und ermöglichen somit Warnsysteme sowie Abstandstempomaten. Bis anhin gibt es sie aber nur in hochpreisigen Modellen, wie der Ducati Multistrada V4 oder der Kawasaki Ninja H2 SX SE. Mit Ride Vision kann nun aber praktisch jedes Motorrad mit einem „Radarsystem“ nachgerüstet werden.

 

Radarsystem in Anführungszeichen, weil Ride Vision nicht mit Radartechnologie, sondern auf optische Basis mittels zwei Ultra-Weitwinkel-Kameras und einem entsprechenden Algorithmus arbeitet. Die Sicherheitsfeatures bleiben aber die gleichen: Toter-Winkel-Assistenz, Abstands- sowie Kollisionswarnung. Und das zu einem Preis ab 695 Franken.

 

Wir haben das preislich interessant positionierte System getestet, um herauszufinden, ob es sich dabei um ein unnötiges Gadget, oder ein echtes Sicherheitsfeature handelt. Die Resultate gibt’s nun im Video.

 

Überblick über die Überprüfung
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