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Nino Schurter im Enduro-Camp

Auch Radprofis fahren gerne Motorrad. So waren der neunfache Cross-Country-Weltmeister Nino Schurter und Andri Frischknecht mit Kollegen bei Enduro-Legende Fabio Fasola auf den Pfaden der Six Days Enduro unterwegs.

 

Dass es Enduro- und Motocross-Begeisterte auch aufs Mountain Bike zieht, ist kein Geheimnis. Doch dass Mountainbiker auch mit dem Motorrad im Gelände trainieren, ist schon eher überraschend. Eine Seltenheit ist es aber keineswegs.

Cross-Country-Elite auf dem Töff

Wiederholungstäter Nino Schurter ist einmalmehr dem Endurofieber verfallen. Der neunfache Weltmeistertitel und siebenfache Weltcup-Gesamtsieger, war Ende November im Enduro-Camp der Fasola School in Italien bei der Offroad-Legende Fabio Fasola. Der Ex-Schweizermeister, langjährige WM-Pilot und Dakar-Teilnehmer trainierte mit Schurter, dessen Cross-Country-Kollegen Andri Frischknecht und weiteren auf den Spuren des diesjährigen Six Days Enduro (ISDE). Zunächst wurde bei Fasolas Basis in Rivanazzano (I), wo der Start der Six Days war, trainiert. Dann ging es auf Touren in der Region Passo del Brallo und Castiglioncello nahe Livorno.

 

Enduro: Nino Schurters Hobby

Die Radprofis schlugen sich dabei sehr gut. Schurter: „Endurofahren ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen in der Freizeit. Es gefällt mir, zu trainieren und meine Skills unter allen Bedingungen zu verbessern. Wie in allen Sportarten ist es natürlich von Vorteil, sich von einem Profi die richtige Technik beibringen zu lassen. Das hilft ungemein und gibt Sicherheit! Es hat richtig Spass gemacht!“

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