„Youngtimer Showdown“ bei Carrera
Mit einer Reihe neuer Fahrzeuge und zwei Rennbahnsets widmet sich Carrera der Zeit der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) und Procar-Serie vor über 35 Jahren. An der Spitze der Neuerscheinungen steht der knapp 450 Euro teure „Youngtimer Showdown“ im grossen Massstab 1:24.
Die Bahnpackung „Youngtimer Showdown“ (knapp 450 Euro) enthält den blau-schwarzen Ford Capri Zakspeed Turbo „D & W-Zakspeed Team No. 53“ von Klaus Niedzwiez und einen BMW M1 Procar „No.201“ vom 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring 1980. Die Streckenlänge der Bahn beträgt acht Meter.
BMW M1 Procar „Sauber Racing No. 90“
Als Einzelmodell kommt mit dem gelben BMW M1 Procar „No. 81“ von Manfred Winkelhock ein weiteres Modell aus der Rennserie, die nur 1979 und 1980 stattgefunden hat. Dazu kommt ein weiterer Capri Zakspeed Turbo („Würth-Zakspeed Team No.2“). In der Reihe Digital 132 gehen in Kürze der Ford Capri Zakspeed Turbo „Liqui Moly Equipe No. 55“ mit Carrera-Logo auf dem Frontspoiler, der Porsche 938/78 „Moby Dick“ DRM Norisring 1981 und der BMW M1 Procar „Sauber Racing No. 90“ Norisring 1980 an den Start. Sie sind Teil des Bahnsets „DRM Retro Race“ in Vintage-Verpackung. Als Zugabe gibt es ein Nostalgie-Blechschild.
Massstab 1:32
Als Einzelmodell im Massstab 1:32 rollt der Porsche 917 K „Team Salzburg No. 23“ von 1970 ins Carrera-Programm, der den ersten Gesamtsieg für die Stuttgarter beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans einfuhr. Das Modell liegt ausserdem in der Version J. W. Automotive Engineering „No.6“, Watkins Glen Test 1970, vor. Ebenfalls erhältlich sind der auffällig lackierte BMW M1 Procar „BASF No. 80“ (1980), der gelb-grüne Ford Capri Zakspeed Turbo „Jürgen Hamelmann-Team No. 4“ und der Capri Zakspeed Turbo „Sachs Sporting No. 52“.
Auch auf Analogbahnen
Alle Digitalmodelle von Carrera lassen sich mit einem Schalter am Unterboden auch auf Analogbahnen fahren. Quelle: ampnet