Webfund des Tages: Aus der Umweltzonen-Mottenkiste – Leuenbergers Abschiedsgeschenk
Genf und die Umwelt-Vision-Zero: Bundesrat Leuenberger wollte uns Töfffahrer nicht nur auf Tempo 80 zwingen, sondern auch aussperren.
Wir schreiben das Jahr 2010: … „Ein Abschiedsgeschenk hat UVEK-Chef und Bundesrat Leuenberger seiner Nachfolgerin Doris Leuthard überlassen: Im Moment läuft die Vernehmlassung, dass in Städten sogenannte Umweltzonen zum Schutz der Luft eingeführt werden sollen (…) Er schlägt, analog zu Beispielen im EU-Raum, vorzugsweise in Deutschland – Umweltzonen in der Schweiz einzuführen (die uns dasselbe Chaos beschert hätten mit dem die Stuttgarter Pendler jetzt zu kämpfen haben …)“.
Was Leuenbergers „EU-Umweltzonen-Visionen“ in der Schweiz für uns Töff-Fahrer bedeutet hätten? Zitieren wir weiter: „Am Stadtrand parkieren und auf den öffentlichen Verkehr umsteigen! Denn der grösste Teil der heutigen Töffs sind schlecht umweltverträglich, weil die Euronorm 03 erst 2003 eingeführt wurde. Alle vor diesem Datum zugelassenen Fahrzeuge sind «Dreckschleudern», die für die sauberen Innenstädte keinen Zugang bekämen: Alle Vespa-Fahrer, die einen traditionell 2-taktenden Motor haben, müssten ihr Fahrzeug nach Leuenbergers Meinung nach Hause schieben …“ In Genf jetzt Realität. Natürlich nur temporär, so wie Tempo 80. Ganz schön aktuell, dieser Blick in die Mottenkiste.
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