Formel 1-König Lewis Hamilton brettert auf zwei statt vier Rädern über die Rennstrecke von Jerez de la Frontera (E).

Leidenschaft für Motorräder hat er sicherlich, Formel-1-Star Lewis Hamilton. Bekanntlich pflegt er eine enge Beziehung zu MV Agusta. Unter anderem soll der Brite auch an der Entwicklung „seines“ Sondermodells Brutale 800 RR LH44  intensiv mitgearbeitet haben. Connection zu Yamaha hat Hamilton über den gemeinsamen Sponsor „Monster Energy“ natürlich auch.Der Formel-1-Weltmeister besuchte am Wochenende die „No Limits Track Days“ in Jerez de la Frontera (E), um auf einer Rennmaschine seine ersten Runden drehen zu können. Begleitet wurde er dabei unter anderem von seinem Sponsor „Monster Energy“. Lewis Hamilton wählte die Yamaha R1 und versuchte so seinen Freund Rossi nachzuahmen. Der Mann der fünf Weltmeistertitel, 83 Poles und 73 Siege in der Formel 1 auf dem Kont hat, erschien mit einem schwarzen Motorrad und einem schwarzen Helm. Die Maschine wurde vom Crescent Pata WSBK-Team zur Verfügung gestellt.Hamilton wurde während seinen Turns von landsmann Alex Lowes (Superbike-WM), dem Bruder von Sam Lowes (MotoGP), gecoacht. Ganz ohne Sturz blieb Lewis jedoch nicht. Er hatte einen kurzen Ausrutscher, bei welchem aber zum Glück nichts passiert ist, nur seine Yamaha hat Schaden davon getragen. Nun wird überall bereits heftig spekuliert, ob Lewis Hamilton wohl mit dem Gedanken spielt, irgendwann in den Töffzirkus zu wechseln. Aber zuerst gilt es für Hamilton, Michael Schumachers Rekorde von sieben Weltmeistertiteln und 91 Siegen zu knacken.

Text: Monster Energy NewsBilder: Monster EnergyÉdition : Désirée Troxler