Dupasquier auf Rang 13
Jason Dupasquier hatte sich für Le Mans viel vorgenommen. Er startete gut in das Wochenende, fiel im Rennen auf abtrocknender Piste dann aus den Top-10, punktete mit Rang 13 aber zum fünften Mal in Folge.
Da am Freitag bessere Bedingungen als am Samstag geherrscht hatten, sicherte sich Jason Dupasquier (KTM) mit Rang 11 im zweiten Freitraining den direkten Einzug ins Qualifying 2, in dem um die ersten 18 Startplätze gekämpft wird. Unter schwierigen Bedingungen klassierte er sich dort auf Rang 14 und musste das Rennen aus der fünften Reihe in Angriff nehmen. Dupasquier zuversichtlich: «Le Mans ist eine meiner Lieblingsstrecken. Ich habe ein gutes Gefühl.» 2020 hatte er hier im Nassen mit Rang 17 sein Saisonbestresultat gelandet.
Verrückte Startphase
Dupasquier machte beim Start bereits zwei Plätze gut und reihte sich auf Position 12 ein. Zahlreiche Spitzenpiloten stürzten früh. Darunter Leader Niccolò Antonelli (KTM) oder WM-Leader Pedro Acosta (KTM). So rückte Dupasquier in den ersten Runden bis auf Rang 7 vor.
Der Romand fiel dann in der 10er-Gruppe, die um Rang 6 kämpfte, bis auf Rang 10 zurück. Als die Strecke allmählich abtrocknete und sich die Gruppe weiter aufgesplittete, konnte Dupasquier nicht wunschgemäss mithalten. Schliesslich musste er sich mit Rang 13 begnügen, punktete aber zum fünfen mal in Folge.
Dupasquier: „Der Start gelang mir gut und als ich viele Fahrer stürzen sah, versuchte ich Ruhe zu bewahren und fokussiert zu bleiben. Es war schwierig einen guten Rhythmus zu finden und dennoch Runde für Runde schneller zu werden.“
Acosta vergrössert Vorsprung trotz Sturz
An der Spitze setzte sich Sergio Garcia (GasGas) gegen Filip Salac (Honda) durch. Riccardo Rossi (KTM) verteidigte Rang 3 bis ins Zie gegen den herangestürmten John McPhee (Honda).
Acosta kämpfte sich nach seinem Sturz noch bis auf Rang 8 vor und baute damit seinen Vorsprung in der WM auf gewaltige 54 Punkte aus.
Résultats
Classement au championnat du monde