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Tom Lüthi: Unter ferner liefen …

Moto2-Pilot Tom Lüthi kam beim Grossen Preis von Portugal in Portimão nie auf einen grünen Zweig. Er fuhr vom 22. Startplatz los und landete mit 27 Sekunden Rückstand auf den Sieger auf dem enttäuschenden 17. Platz ausserhalb der Punkteränge.

Tom Lüthi konnte auch in der dritten Runde der Moto2-WM 2021 seine Probleme nicht lösen. Der zweifache Vize-Moto2-Weltmeister kam in Portimão nie an die Topzeiten der Spitzenleute heran und hatte trotz zahlreicher Ausfälle nie eine Chance auf einen Platz in den Top-10. Nach dem 17. Platz bleibt der Berner Kalex-Pilot des Mandalika SAG Teams nach drei Rennen auf dem 1 WM-Punkt aus dem Auftaktrennen in Katar sitzen.

 

Lüthi sucht nicht nach Ausreden: «Leider machten wir heute am Renntag erneut keine Fortschritte. Zumindest nicht was das Resultat anbelangt. Aber rein vom Fahrgefühl her hat sich die viele Arbeit doch ausbezahlt. Wir haben nun immerhin eine Richtung gefunden, in der wir den Hebel ansetzen müssen. Wir müssen geduldig sein. Es braucht jetzt halt einfach etwas Zeit. Wir müssen konsequent in dieser Richtung weiterarbeiten. Rückblickend ist das gesamte Wochenende schwierig verlaufen. Wir hatten zwar den Speed nicht, aber immerhin waren die Bedingungen im Unterschied zu Katar während aller drei Tage mehr oder weniger identisch. Das half uns, die Dinge besser zu verstehen. Wir wissen nun, wohin wir gehen müssen. Deshalb bin ich mit Blick auf das nächste Rennen zuversichtlich. Viel mehr gibt es nicht zu sagen. Jetzt ist Arbeiten angesagt.»

 

Lüthi nächste Chance auf den Durchbruch: GP von Spanien in Jerez am 2. Mai.

 

 

Résultats

Rennen Portimão (P)

WM-Stand (nach 3 GP)

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