Speer Racing: Nervenkitzel auf GP-Strecken
Advertorial
Speer Racing richtet sich mit der neuen Cup-Saison an Hobbyrennfahrer:innen und orientiert sich mit der Auswahl an GP-Strecken, neuen Wertungsklassen, Organisation, Sicherheit und Professionalität an den ganz Grossen. Der PowerCup und der neue SuperCup versprechen Racing-Action für alle, denen Rennstreckentrainings nicht genug sind.
Für alle, die eine gewisse Liebe zum Rennstreckenfahren in sich tragen, gehören Schräglage, Kurvenspeed und Beschleunigung zu den wohl schönsten Gefühlen überhaupt. Überboten werden diese Momente nur noch von dem unschlagbaren Feeling eines Rennens und dem Ehrgeiz, eine Meisterschaft für sich entscheiden zu wollen.
Dank den neuen Cup-Formaten von Speer Racing 2023 ist die Erfahrung einer echten Meisterschaftssaison nun zum Greifen nah – und zwar nicht nur für klassische 1000er und 600er Fahrer:innen, sondern genauso auch für Liebhaber von etwas weniger verbreiteten aber äusserst spannenden Rennmotorrädern.
Die GP-Version der Hobbymeisterschaft
Um eine Profi-Karriere im Grand-Prix Sport zu erreichen, ist wohl oder übel ein Einstieg in den Sport in bereits jungen Jahren gefragt. Doch auch wenn man keine Karriere als Motorsport-Profi anstrebt, sind und bleiben die hochklassigen Grand-Prix-Strecken eine Faszination für sich – und genau diese Faszination lässt sich auch Speer Racing nicht nehmen. Deshalb werden alle Rennen auf Circuits ausgetragen, die entweder zum MotoGP-Kalender gehören oder auf denen auch die Superbike-WM gastiert – bis auf eine Ausnahme.
Die Extraklasse: Wertungen für Krämer GP2-R, RC8C und «Next Generation»
Mit dem Lauf des SuperCups in Cremona (I) bespielt Speer Racing im Rahmen des Cups die einzige Strecke, auf der kein WM-Rennen ausgetragen wird. Warum? «Wir wollen nicht nur die klassischen, sehr beliebten Cup-Formate weitertragen, sondern auch den exotischeren Kategorien ein Zuhause geben.», erklärt Wolfgang Finsler, der als Inhaber von Speer Racing hauptverantwortlich für das neue Angebot ist.
Mit «exotisch» sind die Motorräder gemeint, die für den Rennsport gebaut sind, in der technischen Spezifikation jedoch durch das klassische 1000ccm/600ccm-Raster fallen: Die Krämer GP2-R, die KTM RC8C sowie Twin-motorisierte Bikes (Aprilia RS660 oder Yamaha R7) oder die Moto2-ähnliche Triumph Street Triple. Für diese Motorräder stellt Speer Racing im European SuperCup eine eigene Wertungsklasse, sofern die Nachfrage gross genug ist.
Speer Racing PowerCup
Termine (Wertungsläufe)
Barcelona – Warm up (1): 07. – 09. April 2023
Misano (2 + 3): 27. – 29. Juni 2023
Mugello (4 + 5): 30. Juni – 02. Juli 2023
Most (6 + 7): 08. – 10. September 2023
Aragon (8 + 9): 01. – 03. Oktober 2023
Barcelona – Finale (10): 27. – 29. Oktober 2023
Wertungsklasse: Moto1000
4-Zylinder: über 650 ccm
3-Zylinder: über 675 ccm
2-Zylinder: über 890 ccm
Speer Racing European SuperCup (ESC)
Termine (Wertungsläufe)
Barcelona – Warm-up (1): 07. – 09. April 2023
Cremona (2 + 3): 12. – 14. Mai 2023
Misano (4 + 5): 27. – 29. Juni 2023
Mugello (6 + 7): 30. Juni – 02. Juli 2023
Most (8 + 9): 08. – 10. September 2023
Barcelona – Finale (10): 27. – 29. Oktober 2023
Wertungsklasse ESC Moto600
4-Zylinder: über 500 ccm, max. 650 ccm
3-Zylinder: über 600 ccm, max. 675 ccm
2-Zylinder: über 600 ccm, max. 890 ccm
Wertungsklasse ESC Krämer / RC8C
Krämer GP2-R
Krämer GP2-RR
Krämer HKR EVO2-S
KTM RC8C
Wertungsklasse ESC Moto600
4-Zylinder: max. 750 ccm
3-Zylinder: max. 1000 ccm
2-Zylinder: max. 1000 ccm
Bilder: Benny Kätzmer/Speer Racing