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Lo más destacado del Motofestival 2024 en retrospectiva

Motofestival Rückblick 2024

Nach vier intensiven und aufregenden Messetagen ist das Motofestival 2024 bereits wieder Geschichte. Über 40’000 zahlende Gäste liessen sich von Donnerstag bis Sonntag in Bern vom Töffzirkus begeistern. Ein Rückblick auf die Highlights des zweiten Motofestivals.

Haufenweise neue Töff, umgebaute Einzelstücke, Zubehör- und Bekleidungsanbieter, Rennteams, Food- und Getränkestände sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Konzerten, Indoor-Enduro-Rennen, FMX-Show, Todeskugel und spannenden Podiumsdiskussionen lockten von Donnerstag bis Sonntag töffbegeisterte aus der ganzen Schweiz nach Bern ans Motofestival. Auch dieses Jahr kamen dabei wieder über 40’000 zahlende Gäste nach Bern, dazu kommen eine Vielzahl weiterer Gäste, welche mit Gratistickets von Ausstellern oder solchen, die sie bei Wettbewerben – wie bei uns – gewonnen haben, nach Bern kamen. Ein Rückblick aufs Motofestival 2024.

 

Neue Töff noch und nöcher

Im Herzen des Motofestivals – wie es sich für eine Töff-Messe gehört – standen auch 2024 wieder die neuen Töff. Praktisch alle grossen Marken waren in Bern vertreten und stellten ihre Maschinen zum Probesitzen bereit. Ein Angebot, das die Besuchenden aus der ganzen Schweiz – auch dieses Jahr war in Bern neben Deutsch auch wieder viel Französisch und etwas Italienisch zu hören – gerne in Anspruch nahmen. Vor allem am Wochenende war der Andrang auf den Ständen der grossen Marken dabei teils so gross, dass Schleichwege für den Transfer von Punkt A nach B herhalten mussten.

 

Motofestival Rückblick 2024

Viel Volk am Kawasaki-Stand am Freitagnachmittag, am Wochenende wurde es noch deutlich voller.

 

Ein guter Zeitpunkt sich auch mal an den dutzenden Ständen von Zubehör-, Bekleidungs-, Helm-, Schmiermittel- und Reifen-Herstellern umzuschauen, oder sich von den Angeboten der diversen Reiseveranstalter verzaubern zu lassen.

 

Nicht nur probesitzen, sondern gar probefahren konnten die Besucher die 125er auf dem Einsteigerparcours in der Actionhalle 2.0. Mit gestellter Leihausrüstung und unter Leitung von Fahrlehrern drehten Töff-Neulinge hier ihre ersten Runden und liessen sich vom Töffvirus infizieren.

 

Racing-Action, Zirkus-Show und FMX

Ebenfalls in der Halle 2.0 fanden über alle vier Tage die Indoor-Superenduro-Rennen statt. Dabei fahren Enduro- und Motocross-Cracks im Kampf Mann gegen Mann über eine mit spektakulären Hindernissen gepflasterte Rennstrecke und kämpfen um Finaleinzug und Sieg. Dieses erstmalig in der Schweiz präsente Format lockte dabei jeweils ganze Scharen von Besuchenden runter in die Halle 2.0. Nicht zuletzt auch wegen der hervorragend präparierten Piste und den Rennfahrern internationaler Qualität. Mehr zu den Rennen gibt’s auch in unserem Artikel hier.

 

 

Nicht minderspektakulär waren indes auch die Shows der Crazy Nock Brothers in der Todeskugel. Allein, zu zweit und sogar zu dritt fahren die Artisten dabei in allen erdenklichen Richtungen durch die viel zu klein wirkende Stahlkugel und verzücken das Publikum.

 

Action gab’s jedoch nicht nur drinnen, sondern auch bereits draussen vor dem Festival-Gelände bei der Freestyle-Motocross-Show. Dabei zeigte die Schweizer FMX-Legende Mat Rebeaud zusammen mit seinen Kollegen eindrückliche Stunts und setzte so bereits auf der Anreise ein Zeichen.

 

Motofestival Rückblick: Speis und Trank

Ebenfalls draussen fanden die Besuchenden das Food-Festival vor, welches diesen Nahmen durchaus verdient hatte. Rund ein dutzend Essensstände boten Köstlichkeiten aus aller Welt an, so dass es einem auch als Aussteller sogar am vierten Tag noch nicht langweilig wurde. Natürlich war auch für Flüssignahrung gesorgt und die Festbänke luden angesichts des frühlingshaften Wetters zum Verweilen ein.

 

 

Aber auch an unserer Moto.ch-Bar duften wir viele Leserinnen und Leser begrüssen, welche sich auf dem Messerundgang ein Erfrischungsgetränk oder einen schnellen Hot Dog abholten. Vielen Dank für den Besuch!

Prominenz hautnah

Für Prominenz am Motofestival sorgte am Freitagabend Bundesrat Albert Rösti auf der Motofestival-Bühne. Er stellte sich den Fragen der Töffbranche und liess sich auch einen Rundgang über die Messe nicht nehmen.

 

Motofestival Rückblick 2024

Bundesrat Albert Rösti (links) lässt sich über die Messe führen.

 

In der Töffwelt fast noch etwas berühmter war der Stargast des Wochenendes Dominique Aegerter. Der Superbike-WM-Pilot war mit seinem Fanshop vor Ort, stand auf der Bühne Rede und Antwort und nahm sich jede Menge Zeit für Selfies und Autogramme.

 

Dominique Aegerter Töff-Sportler des Jahres

Superbike-WM-Star Dominique Aegerter nahm sich in Bern Zeit für Fans und Presse.

 

In der Racing-Abteilung waren indes auch Supersport-WM-Pilot Marcel Brenner, das Bolliger Racing Team, die Phommara-Brüder Lennox und Levin sowie das Edelweiss Racing Team anzutreffen, während viele der Schweizer Offroad-Cracks natürlich unten in der Actionhalle gefunden werden konnten.

 

Töff-Sportler des Jahres bei moto.ch

Dominique Aegerter und Marcel Brenner durften wir indes auch noch bei uns am Stand zur Übergabe der Auszeichnung Töff-Sportler des Jahres begrüssen. Dabei holte sich Dominique Aegerter bereits zum zweiten Mal den Titel vor dem in Bern abwesenden Jeremy Seewer während Marcel Brenner haarscharf hinter dem MXGP-Star Platz drei holte.

 

Dominique Aegerter und Marcel Brenner belegten die Plätze 1 und 3 bei der Wahl zum Töff-Sportler des Jahres.

Party und Konzerte bis in die Nacht

Zum Motofestival-Rahmenprogramm gehörte auch die spätabendliche Unterhaltung in Halle 2.0. Dabei heizten am Freitagabend die beiden Radio-Energy-Moderatoren und Partitiger Simon Moser und Michel Schelker den Feierwütigen als DJs ein. Am Samstag sorgten dann die Rockbands „Rock Out“ und „Shakra“ für laute Töne und heisse Gitarrenriffs. Highlight: Party- und Konzerteintritt waren im Motofestival-Ticket inkludiert.

 

Revisión general