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GP von Amerika verschoben

GP von Amerika

Nachdem die MotoGP-Klasse bereits beim Saison-Auftakt in Katar nicht starten konnte und der GP von Thailand auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, treffen die Massnahmen rund um den Corona-Virus nun auch den GP von Amerika. Der GP von Austin findet nun erst im November statt.

Der Saisonstart der MotoGP-Klasse könnte sich noch lange verzögern. In Katar waren aufgrund von Einreisebeschränkungen nur die Moto2 und Moto3 am Start (wir berichteten).  Der GP von Thailand, der am 22. März hätte stattfinden sollen, wurde schon vergangene Woche auf ein noch unbestimmtes Datum verschoben. Nun wurde im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus auch der GP von Amerika vom 5. April auf den 15. November verschoben.

 

Dies bedeutet gleichzeitig, dass das Saisonfinale in Valencia um eine Woche nach hinten, auf den 22. November verschoben werden muss. Der nächste MotoGP-Termin stünde demnach am 19 April in Argentinien an. Ob die Südamerikaner angesichts der aktuellen Lage den GP aber zulassen werden, steht momentan noch in den Sternen. Es ist gut möglich, dass die MotoGP-Klasse erst am 3. Mai in Jerez (E) in ihre Saison startet.

 

Je nachdem, wie sich die Lage entwickelt, könnte es indes auch noch bedeutend länger dauern. Damit die Weltmeisterschaft ordentlich gewertet wird, sind laut FIM-Reglement übrigens mindestens 13 Rennen zu fahren.

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