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Aprilscherz im August? BMW iParts: Mobiler 3D-Drucker für die Ersatzteilversorgung unterwegs

BMW iParts: Mobiler 3D-Drucker für die Ersatzteilversorgung unterwegs.

Der österreichische „Reitwagen“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe in einer News über eine erstaunliche Revolution des Ersatzteilwesens bei BMW. 250 BMW-Händler sollen bis 2019 mit einem 3D-Drucker ausgestattet werden. Ersatzteile könnten dann vor Ort sofort ausgedruckt werden. Es soll auch möglich sein, einen Drucker direkt im Topcase mitzuführen, um dann auf Tour Hebel und andere Kleinteile auszudrucken. Allerdings wurde die Pressemeldung am 01.04.2018 von BMW verbreitet. Es handelt sich also (teilweise) um einen Aprilscherz.

Link zur PressemeldungDurchaus zutreffend ist, dass BMW schon längst dabei ist, den 3D-Druck in seine langfristige Produktionsstrategie zu integrieren. Der 3D-gedruckte Motorradrahmen von BMW ist bereits Realität. Insofern dürfte die Behauptung, dass BMW die Händler mit 3D-Druckern ausstatten möchte, nicht aus dem Reich der Märchen und Lügengeschichten inspiriert sein.Link zum 3D-Chassis 

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