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Schönwetter-Phase beflügelt Schweizer Töff-Absatz

Swiss-Moto

Das Prachtswetter, das uns im Rahmen der Swiss-Moto beschert war, hat einen positiven Effekt auf das Kaufverhalten von Herrn und Frau Schweizer Töfffahrer.

 

Petrus bescherte uns vor, während und nach der Swiss-Moto ein Prachtswetter, das manches Töfffahrer-Herz deutlich früher als sonst üblich in Wallung brachte. Entsprechend zog es auch viele Messe-Besucher mit dem Töff an die Swiss-Moto, was unser Video zeigt.

 

Bekanntlich haben frühlingshafte Wetterverhältnisse rund um den „offiziellen Saisonstart“ Swiss-Moto einen positiven Effekt auf den Verkauf von Motorrädern. „Insbesondere im Vergleich zum Vorjahr, wo das Wetter in der gleichen Zeitspanne denkbar schlecht war, waren heuer deutlich mehr potenzielle Käufer bei den Händlern. Das hat bestimmt einen positiven Effekt auf den Absatz“, erklärt Freddy Oswald, Geschäftsführer von Kawasaki Schweiz, auf Anfrage von moto.ch.

 

Sehr positiv gestimmt ist man auch in Dielsdorf bei BMW Motorrad Schweiz: „Das Geschäft ist wirklich sehr gut angelaufen. Die Nachfrage nach unseren Produkten ist sehr gross – gegenüber dem Vorjahr deutlich besser. Insbesondere die R 1250 GS, aber auch unsere Spezialmodelle F 750 und F 850 GS Swiss Adventure Edition laufen sehr gut. Zudem die ab Juni verfügbare S 1000 RR (erster Test noch diese Woche auf moto.ch; die Red.). Obschon das Bike noch von niemandem gefahren wurde. Das bedeutet, dass das Vertrauen in unsere Marke gerade im Supersport-Segment sehr gross ist“, resümiert Bruno Lelli, Leiter BMW Motorrad Schweiz.

 

Auch bei KTM spürt man den Effekt des tollen Wetters. Gianmarco Badrutt, Sales Manager bei KTM Schweiz: „Ja, wir spüren eindeutig, dass das gute Wetter bei den Händlern viel bewegt hat. Im Verhältnis zum Vorjahr ist die Nachfrage deutlich grösser.“

 

Und wie steht es um Harley-Davidson? Country Manager Iwan Steiner: „Das gute Wetter hat die Kunden in die Showrooms gebracht, das ist sicher so. Zudem erkennt man von blossem Auge, dass schon jetzt sehr viele Biker mit ihren Töff unterwegs sind. Das ist sicher ein positives Indiz für den Start des noch jungen Geschäftsjahres. Zudem wissen wir, dass unsere Händler zurzeit alle Händler voll zu tun haben, weil die Kunden die überwinterten Bikes schon viel früher als üblich abholen wollen. Sehr positiv ist bei uns die Nachfrage nach dem E-Bike LiveWire. Da ist rund ein Drittel der für die Schweiz geplanten Einheiten bereits verkauft. Bei einem Bike, das 36’500 Franken kostet und noch niemand getestet hat, ein sehr gutes Zeichen. Zudem haben wir bemerkt, dass die LiveWire eine für unsere Marke neue Käuferschicht mobilisiert.“

 

 

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